Mit Hilfe der IWG-Marke MEDZENTRUM entstehen seit gut 20 Jahren Ärzte- und Gesundheitszentren, die sich deutlich von den Projekten rein kapitalgetriebener Investoren unterscheiden und abgrenzen. Lesen Sie in diesem Blogartikel, was die Motivation der IWG-Unternehmensgruppe ist.
Wenn in einer Region die ambulante medizinische Versorgung in Gefahr ist oder gar zukünftig nicht mehr gewährleistet werden kann, haben Kommunen in der IWG-Unternehmensgruppe einen adäquaten Dienstleister mit ihrem MEDZENTRUM-Konzept. Zu Beginn einer Projektierung stehen immer individuelle Beratungsleistungen. Dazu gehören eine umfassende Versorgungsanalyse sowie Gespräche mit Ärztinnen und Ärzten und anderen Akteuren des Gesundheitsmarktes in der Region.
Das MEDZENTRUM-Konzept
Die IWG spricht für ihre MEDZENTRUM Ärzte- und Gesundheitszentren ausschließlich Anbieter aus der Gesundheitsbranche an. Zum Beispiel Arztpraxen gängiger Fachgruppen, die entweder Zweitpraxen gründen möchten oder neue Räumlichkeiten suchen. Aber auch Apotheken, Physiotherapeuten, Sanitätshäuser, Wundzentren und dazu passende Gewerbetreibende. Außerdem wird meist eine Bäckerei oder ein Café einbezogen.
Für die verkehrstechnische Anbindung gibt es in der Regel eine nahegelegene Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz sowie Parkplätze. Die IWG rechnet pro MEDZENTRUM mit einer Investitionssumme von 15 bis 20 Millionen Euro.
Ein MEDZENTRUM Ärzte- und Gesundheitszentrum berücksichtigt sowohl die Bedürfnisse der Mieter als auch die der Patienten und Patientinnen und setzt diese entsprechend um.
Dabei klärt die IWG zunächst finanzielle und baurechtliche Aspekte sowie grundsätzliche Fragen rund um die Errichtung des MEDZENTRUM. Danach wird die Vermietung der Räume angegangen. Sobald 70 Prozent der Flächen vermietet sind, beginnt die Bauphase. Die übrigen 30 Prozent werden erfahrungsgemäß während der weiteren Bauphase vermietet.
Was genau unterscheidet das MEDZENTRUM-Konzept von Großinvestoren?
Die Praxen in einem MEDZENTRUM sind zukunftssicher. Sie entsprechen modernen Baustandards und sind natürlich barrierefrei. Sie ermöglichen Ärzten und Ärztinnen eine zeitgemäße Arbeitsumgebung und Arbeitszeitmodelle dadurch, dass sie erweiterbar und später problemlos an Nachfolger weitergegeben werden können.
Der soziale Zweck und die Gemeinwohlorientierung stehen bei der IWG-Unternehemnsgruppe mit der Realisierung des MEDZENTRUM-Konzeptes im Vordergrund. Sie bleibt selbst immer mit 10,1 % an den Ärzte-und Gesundheitszentren beteiligt und gewährleistet damit die medizinische Versorgung für mindestens 20 Jahre.
Gut zu wissen: Etwa 20 MEDZENTRUM-Projekte sind bereits realisiert worden. Weitere sieben Ärztehäuser befinden sich deutschlandweit gerade im Bau. Bisher wurde der Großteil der Investition durch Banken finanziert. Um den Investorenkreis zu erweitern, hat MEDZENTRUM einen Immobilienfonds bzw. Spezial-AIF (Alternative Investmentfonds) aufgelegt. Über diesen können sich unter anderem Ärztinnen und Ärzte an einer lukrativen Geldanlage beteiligen. Ziel ist, dass dieser Fonds bis zu 27 Millionen Euro in Ärzte- und Gesundheitszentren in Deutschland investiert.
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Fazit
Rentabel, gut für die Nachfolge und ein sicheres Konzept für Städte und Gemeinden:
Hinter dem Konzept MEDZENTRUM Deutschland stehen die IWG-Gruppe in Gießen und ihre Kooperationspartner. Sie entwickeln Ärzte- und Gesundheitszentren zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung und bieten Investitionsmöglichkeiten, die sich deutlich von anderen Großinvestitionen unterscheiden.
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